Betrug

aka Abzocke, Täuschung

der Vorgang, jemandem ABSICHLTICH DIE UNWAHRHEIT zu sagen.

der Vorgang, einer Person ABHÄNGIG VON EINER SACHE zu machen, denn das ist sie nicht!

der Vorgang, einer Person vorzutäuschen, dass irgendwas das EINZIG WAHRE und RICHTIGE ist, denn das gibt es nicht!

Täuschendes Verhalten kann dabei eine Handlung oder das Ausbleiben einer Handlung sein.

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Install constructive habits!

aka Gewohnheiten gut, alles gut!

Wie man ganz einfach gut Gewohnheiten installiert..

TIPP: Sieh dir davor die beiden Beiträge an:
Check your habits! & Detox your habits!


Das Gehirn unterscheidet NICHT zwischen guten und schlechten Gewohnheiten, aber DU KANNST DAS und dich bewusst für Gewohnheiten entscheiden, die für dich konstruktiv und positiv sind!

Hat sich ein Verhalten einmal eingeschliffen, ist es sehr schwer, es zu ändern, auch wenn wir uns das fest vornehmen – genau das ist eigentlich das geile an der ganzen Sache! Wenn du mal eine gute Gewohnheit installiert hast, wirst du sie nicht mehr so einfach los.
Menschen, die regelmäßig joggen gehen, drängt es früher oder später nach draußen. Leute, die es gewohnt sind, Obst zu essen, gelüstet es nach einiger Zeit quasi automatisch danach. usw.
Gesunde Ernährung, Selbstbewusstsein, Erfolg, … könnte bald alles deins sein 😉
Du magst es vielleicht nicht glauben, aber im Prinzip kannst du dir wirklich ALLES angewöhnen!

Wer weiß, wie ihre Mechanismen funktionieren und wo sie ansetzen, der kann sie verändern. Nicht nur die eigenen, sondern auch die in der Firma, im Freundeskreis oder Verein.

Halte dich einfach an das Mindset-Prinzip:

  • Plank – du bist dir über deine Gewohnheiten nicht bewusst
  • Insight – du erkennst deine guten und schlechten Gewohnheiten
  • Transformation – du änderst deine Gewohnheiten
  • Flow – die neuen Gewohnheiten werden zu Gewohnheit
  • Perfection – du perfektionierst deine Gewohnheiten

Das ist die kurze Zusammenfassung…! ABER vergess die Unterpunkte nicht!!

  • Plank – du bist dir über deine Gewohnheiten nicht bewusst
  • Insight – du erkennst deine guten und schlechten Gewohnheiten
    •  du holst dir Referenzen (Bilder, Videos, Umfeld) – umso mehr du über deine Situation weißt, umso sicherer wirst du
    • du schreibst dein Warum auf
      Die schwammige Aussicht, z.B. irgendwann schlanker zu werden, reicht nicht.
      Du brauchst ein konkretes, direktes Warum!! (siehe Power of Why!)

      • Worst-Case/Best-Case
        Mach dir klar, was die Beibehaltung deiner schlechten Gewohnheiten für dein weiteres Leben bedeuten würde. Was hat die Beibehaltung für Konsequenzen? Welche Ziele wirst du dadurch nicht erreichen? Zu welchen Misserfolgen würde dies führen? Was empfindest du bei der Vorstellung, dass du deine Ziele nicht erreichst und dein weiteres Leben von einer Reihe von Misserfolgen überschattet ist – nur, weil du an deinen schlechten Gewohnheiten weiterhin festhältst?
        Was würde sich durch die neue Gewohnheit (langfristig) verändern und verbessern? Wie würdest du dich dann fühlen? …
  • Transformation – du änderst deine Gewohnheiten
    Am Anfang muss das ganz bewusst gemacht werden!

    • Knowledge – informier dich, über das was du ändern willst, hol dir alle Infos, die du findest und die du brauchst
      Aber: Halte dich an das System!
      Nur Informationen ändern so gut wie gar nichts.
    • Environment – so verdammt wichtig!!!
      Die soziale Komponente ist mit das Entscheidende! Denn Gewohnheiten bilden sich im Rahmen vorhandener Strukturen. Situationen sind sehr stark mit Handlungen verknüpft. Das Resultat: Wer sein Verhalten ändern möchte, muss den Kontext ändern! Ohne Hilfe von außen ist es so gut wie nicht möglich, Gewohnheiten und die Persönlichkeit in größerem Umfang gezielt zu ändern
    • Staying PowerAsymptote
      Manche Experten meinen, dass es durchschnittlich 21 Tage dauert, sich etwas Neues anzugewöhnen. Andere Studien kommen auf durchschnittlich 66 Tage. Es gibt auch Menschen die für das Installieren einer Gewohnheit schon 254 Tage benötigt haben..
      Einfach durchhalten!
  • Flow – deine neue Gewohnheit ist nun deine Gewohnheit
    Hat man die erste Hürden geschafft, wird die Gewohnheit zum Selbstläufer.Die meiste Energie wirst du am Anfang benötigen. Wie bei einer Rakete, wird der meiste Treibstoff während des Starts verbraucht. Ein Mal in der Luft benötigt sie kaum noch Energie.
  • Perfection – da du dich nicht mehr bewusst auf deine Gewohnheit konzentrieren musst, kannst du sie nun perfektionieren oder dich anderen neuen Gewohnheiten widmen.

Zurück (Gewohnheit)
Zurück (Detox your habits!)

 

 

Gewohnheit

Wikipedia: Als Gewohnheit (auch Usus, lat. uti „gebrauchen“) wird eine unter gleichartigen Bedingungen entwickelte Reaktionsweise bezeichnet, die durch Wiederholung stereotypisiert wurde und bei gleichartigen Situationsbedingungen wie automatisch nach demselben Reaktionsschema ausgeführt wird, wenn sie nicht bewusst vermieden oder unterdrückt wird. Es gibt Gewohnheiten des Fühlens, Denkens und Verhaltens.


Ganz wertfrei gesehen sind Gewohnheiten einfach ein Teil deines Lebens, sie gehören dazu wie Essen und Trinken. Gewohnheiten sind das, was normal für dich ist.
Siehe auch >> normal


Ganz genau genommen brauchst du Gewohnheiten, um im Leben auf Dauer überhaupt zurecht zu kommen: POWER of habits

Der Trick bei der ganzen Sache mit den Gewohnheiten ist nur, dass Du dir Gewohnheiten zulegen solltest, die dir wirklich helfen. Andere dagegen die dir schaden gilt es abzulegen oder durch Nützlichere zu ersetzen.


DER MENSCH IST EIN GEWOHNHEITS-TIER!

Der Mensch fühlt sich am wohlsten zu Hause.
Seine gewohnte Umgebung, wo er alles kennt, wo er die Regeln kennt, wo er weiß, was ihn erwartet, dort hält er sich grundsätzlich am liebsten aus.

Deshalb mögen die meisten Menschen Marken!
Marken, die viel Werbung machen und bekannt sind, die ist man gewohnt.
Marken sind social proof und man weiß, was einen erwartet.

Wir gehen lieber in Restaurants, wo wir schon waren, wo wir uns auskennen, wo wir wissen, was es gibt, als uns in eine ungewohnte Umgebung zu wagen.

Und wir setzen uns normalerweise zu den Leuten dazu, die wir kennen.
Wir reden am liebsten mit den Leuten, die wir kennen und noch besser: wenn sie uns verstehen und mit uns einer Meinung sind.

Umso verlässlicher du bist,
umso mehr du deine eigenen Werte vertrittst.
umso mehr Gewohnheiten und gewohnte Charakterzüge du lebst,
umso mehr fühlen sich Menschen zu dir hingezogen.
Dabei ist es sogar egal, ob es gute oder schlechte Gewohnheiten sind.
Die Menschen wissen, was sie erwartete – für diese Sicherheit nehmen sie dann sogar Negatives in Kauf.. Wahnsinn eigentlich, aber #isso
Versuch es doch mal in deinem Umfeld und deinem Alltag zu beobachten, die Beweise werden nicht lange auf sich warten lassen..


YOUR TO DO:

Check your habits!

2 Detox your habits!

3 Install contructive habits!


Quellen: 1, 2

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Supports to Fuck it!

1. Worst-Case-Szenario
Überlege dir das Worst-Case-Szenario. Was kann schlimmstenfalls passieren und ist es wirklich so schlimm? Natürlich hätten mich die anderen Leute im Yoga-Studio auslachen können, oder mich komisch angucken können, wenn ich bei einer Übung mal wieder umfalle… Sterbe ich? Geht die Welt davon unter?  Nein und nein.

2. Best-Case-Szenario
Stelle dir vor, was Großartiges passieren kann, wenn du dich doch traust und den Schritt noch heute machst. Vielleicht fühlst du dich danach glücklich – oder erholt. Versuche genau hineinzufühlen wie du dich fühlst in deinem Best-Case-Szenario.

3. Schreib es auf!
Notiere dir genau, was Du machen willst. Schreib es auf, lass es aus deinem Kopf heraus. Wenn Du es einmal schriftlich hast, dann vergisst du es nicht und entlastest deinen Kopf dadurch. Zudem hast Du es dann schwarz auf weiß vor dir. Du weißt was zu tun ist. Du kannst den Zettel auch an eine Stelle hängen, wo du immer wieder daran erinnert wirst. Oder könntest ein Büchlein ‘Little Notes of Giant Ideas’ oder eine Bucket-List führen, wo all die Dinge drin stehen, die du noch machen möchtest. So vergisst du sie nicht und hast sie alle an einem Ort.

4. Setze Dir eine Deadline
Lege genau fest, bis wann Du diese Sache gemacht haben willst. Mein Yoga-Studio-Besuch war eine meiner Top-Priorities für den Monat Februar. Eine konkrete Deadline zu setzen hilft dir nicht wieder Ausreden zu finden und andere (unwichtigere) Dinge vorzuziehen. Du kannst einen Zeitraum definieren oder auch einfach ein konkretes Datum festsetzen und es in Deinen Kalender eintragen.

5. Erzähle einem Freund davon
Erzähle einem Freund davon, was Du vorhast und bis wann Du die Sache angehen willst. Vielleicht hat auch er oder sie eine Sache, vor der er sich drückt. Macht einen Deal und motiviert euch gegenseitig.

6. Taste Dich langsam heran
Wenn es eine sehr große Sache ist, die Du vorhast, dann taste Dich langsam heran. Überlege Dir Zwischenschritte und schreibe sie auf. Setze auch für die Zwischenschritte Deadlines.
BESTE FRAGE: Was ist der nächst kleine Schritt, den du dich traust zu gehen?


YOUR TO DO:

Fuck your Comfortzone!


Quellen: 1

Zurück (Fuck your Comfortzone!)

3 Steps to Fuck it!

Überliste deinen Verstand!

Meistens ist dein Verstand die EINZIGE Barriere zwischen dir und deinen Zielen!

Drastisch ausgedrückt, aber #isso !!

Wie du gelernt hast, ist eine deiner Lebensaufgaben: Überleben.
Dein Reptilien-Gehirn hat die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass du dich so verhältst, dass das auch so bleibt.. Und deshalb möchtest du dich eigentlich nicht verändern, sondern so bleiben wie du bist.
Dein Geist hasst Unbekanntes und Veränderungen.
Dein Verstand verlangt Bequemlichkeit.
Dein Reptielen-Gehirn wird sich einige unrealistischen Szenarien ausmalen, die am Ende aber nie eintreten werden.

Wenn du an den Rand deiner Komfortzone kommst, kannst du also davon ausgehen, dass dein Kopf ein bisschen rumspinnt und beginnt am Rad zu drehen. Das ist einfach so.
Er wird versuchen dir einzureden. dass etwas Schlimmes passieren könnte usw.


Also hier die 3 Steps deine Komfortzone trotzdem zu verlassen:

3 Steps to Fuck it!

  1. Spüre das Gefühl im Bauch und akzeptiere es!
    Personal-Development-Profis finden das Gefühl sogar geil! – Sie denken sich dann: Endlich wieder eine Herausforderung, endlich wieder wachsen!
    Dieses Widerstands-Gefühl ist normal und sogar gut, denn es ist dein Kompass, der dir zeigt wo dein Entwicklungspotential liegt.
    Die meisten Menschen denken noch, dass dieses Gefühl etwas Schlechtes wäre, doch das ist Blödsinn. Dieses Gefühl in deinem Bauch ist einfach nur das Zeichen dafür, dass sich dein Körper darauf vorbereitet etwas zu tun, etwas zu lernen, etwas neues zu erfahren – sich weiterzuentwickeln, in welcher Hinsicht auch immer.
    Siehe auch: Der Widerstand ist dein Kompass!

  2. Machs trotzdem! “Just do it!”
    Der wichtigste Punkt überhaupt!
    Letztendlich geht es um deine Willenskraft, die Dinge zu tun die DIR wichtig sind. Willenskraft ist vielleicht sogar die einzige Möglichkeit die Dinge zu tun, die DICH WIRKLICH weiterbringen. Alles, was keine Willenskraft erfordert ist wahrscheinlich etwas, das bereits innerhalb deiner Komfortzone liegt. Schlecht ist es deswegen nicht, wenn du dich aber weiter entwickeln möchtest, braucht es eine andere Strategie! Es geht nicht darum, keine Angst zu haben!
    Es geht darum, die Angst oder den Widerstand zu fühlen, zu akzeptieren und es trotzdem oder noch besser: genau deswegen zu tun!!
    Siehe auch: Mut
  3. Resümiere!
    Vergleiche das Gefühl, das du nach dem Handeln hast, mit dem Gefühl davor. Möchtest du zu dem vorherigen Gefühl zurück? Ziemlich sicher nicht.
    Ist das Gefühl danach besser? Ähm: JA!!
    Die zweite Frage die sich stellt, ist: Sind die Szenarien, die du dir zuvor ausgemalt hast, jetzt überhaupt eingetroffen? Ähm: Nein, vermutlich nicht – wenn doch, wirst du feststellen, dass es gar nicht so schlimm war. Denn du hast überlebt und dein Gehirn hat was gelernt und wieder ist eine Angst zu einem langsamen Tod verurteilt worden.

Fazit aus diesen 3 Punkten:

Die wichtigen Erkenntnisse, die du aus jedem Schritt außerhalb der Komfortzone ziehen kannst, sind immer dieselben. Dein Hirn spinnt und übertreibt hemmungslos, möchte das du nichts tust.
Das ist gut so, das sagt dir: Du bist auf dem richtigen Weg. Dies ist Teil des Schutzmechanismus, der dich früher vor Bären geschützt hat, aber in unserem heutigen Welt unnütz geworden ist. Genauso wie das Gefühl im Bauch, das sich zu deinen Hirngespinsten dazu gesellt. Es symbolisiert den Fakt, das sich dein Körper bereit für Aktionen macht. Akzeptiere dieses Gefühl und deine Gedanken.

Handle – nicht trotzdem, sondern – genau deshalb!!

Jetzt weißt du, dass danach alles gut sein wird und du mit mehr Kraft, Selbstbewusstsein und Erfahrung da stehen wirst.
Und ganz wichtig: Du möchtest zu dem Gefühl davor um nichts in der Welt zurück!


YOUR TO DO:

Fuck your Comfortzone!


Quellen:

Zurück (Fuck your Comfortzone!)

Warum du deine Komfortzone verlassen sollst – am besten mit Anlauf!

Da ist es wieder? Dieses unangenehme Gefühl?
Die meisten Menschen nennen es Aufregung und Angst…
manche nennen es auch Vorfreude und positive Aufregung.
Dieses Gefühl hast du nur DANN, wenn du dich am Rand deiner Komfortzone befindest und es darum geht, aus deiner Komfortzone auszubrechen!

Der Rand deiner Komfortzone ist deine Chance dich weiterentwickeln!!

Persönliches Wachstum findet überwiegend (manche meinen sogar „nur“) außerhalb deiner eigenen Komfortzone statt!
Du musst die Grenzen deiner Komfortzone überschreiten, was mitunter schmerzhaft sein kann, aber neue Erkenntnisse und Erfahrungen bringt. Und dieses „über den eigenen Tellerrand“ schauen und gehen ist auf Dauer der einzige Weg seine persönliche Komfortzone zu erweitern, persönlich zu wachsen, selbstbewusster und erfolgreicher zu werden.
Wenn du etwas bewegen willst, musst du raus aus deiner Komfortzone, denn Wachstum findet AUßERHALB deiner Komfortzone statt!
Nur durch ganz bewusstes und aktives Handeln kannst du – gern in kleinen Schritten – deine Komfortzone erweitern. Erst dann wird ein neues Verhalten, welches vorher ungewohnt oder unbequem war, nach und nach Teil deiner Komfortzone werden können. Macht irgendwann sogar Spaß!

Beweg dich aus deiner Komfortzone raus, weil es intensiv ist! Man kann das Leben besser genießen, wenn man aus seiner gewohnten Umgebung rausgeht!
Fuck the Comfortzone = Leben im Hier und Jetzt!

Also raus aus der Komfortzone – am besten mit Anlauf!

Außerdem: Was gibt es für ein deutlicheres Zeichen für das Universum, dass du es mit deinen Wünschen ernst meinst, als dass du sogar diese intensiven Gefühle akzeptierst und trotzdem handelst.

Fuck your Comfortzone = MUT !
siehe auch: MUT


FUCK YOUR COMFORTZONE – MIT ANLAUF!!
Zusammengefasst – Warum?

  • Weiterentwicklung
  • Selbstbewusstsein
  • Erfolg
  • Leben im Hier und Jetzt
  • Spaß

YOUR TO DO:

Fuck your Comfortzone!


Zurück (Fuck your Comfortzone)

Warum dein Unterbewusstsein was dagegen hat…

Egal wie dein Leben aussieht, ob es gut ist oder eine Katastrophe, ob du glücklich bist oder nicht – mindestens EIN POSITIVES ERGEBNIS hast du IMMER erreicht.

Du hast überlebt!

Bis jetzt hast du überlebt. Und es gibt einen Teil in deinem Gehirn, genannt das Lymbische System (umgangssprachlich Reptilien-Gehirn), dem dieses Ergebnis mehr als ausreichend ist. Erst mal überleben, und als Bonus sich fortpflanzen, aber überleben ist gut genug.

Das Reptilien-Gehirn mag eines nicht und das ist Veränderung. Ob es nun um deine Weltsicht oder dein Handeln geht – egal ob es um die Bereiche Finanzen, Persönlichkeit, Glaube, Sex oder Gesundheit geht – DEIN REPTILIEN-GEHIRN HASST VERÄNDERUNG! Immer wenn du dabei bist etwas zu tun, was du noch nie getan hast, schreit das Reptilien-Gehirn auf, fängt an zu protestieren und warnt dich!

Dies geschieht durch zwei Dinge:

  1. Ein komisches Gefühl in der Magengegend!
    Diese Gefühle werden meist mit Aufregung oder Angst betitelt.
  2. Eine große Kreativität, Gründe zu finden, warum das bevorstehende Umdenken oder die bevorstehende Handlung, keine gute Idee ist.

Das ist die Aufgabe deines REPTILIEN-GEHIRNS.
Du wirst es auch nicht abstellen können.
Es wird für immer in deinem Kopf existieren.
Und es wird dich für immer daran hindern wollen,
aus deiner Komfortzone auszubrechen. #isso


YOUR TO DO:

Wenn dein Reptilien-Gehirn wieder mal was dagegen hat..

TU ES TROTZDEM – und zwar am besten mit Anlauf!!


Zurück (Fuck your Comfortzone)

Fuck your Comfortzone!

Bilder und Videos zu dem Thema findest du hier!
weitere Beispiele: hier!


Die meisten Menschen sind sich ihrere Komfortzone gar nicht bewusst und das ist sehr gefährlich! Denn eigentlich immer führt erst das Bewusstsein zu Veränderung und Weiterentwicklung.

>> WHAT THE FUCK IS MY COMFORTZONE? 
(Erklärung, Definition und Beispiele)



Und JETZT geht es darum deine Komfortzone zu verlassen und sie somit zu erweitern!

Warum dein (veraltetes) Unterbewusstsein was dagegen hat… 

…warum du es trotzdem tun solltest – AM BESTEN MIT ANLAUF!

DENN: Dein Widerstand ist dein Kompass!



Überliste deinen Verstand: 3 Steps to Fuck it!

weitere Methoden, die dir helfen deine Komfortzone zu verlassen:
Supports to Fuck it!



YOUR TO DO:

FUCK YOUR COMFORTZONE!!

Es gibt auch noch die „typischen“ Comfortzone-Challenges, die dich nicht direkt und offensichtlich deinem Ziel näher bringen, die dich aber pushen, dich in den Flow bringen, die dich unbeschreiblich motivieren werden und dir damit auch bei deinen großen Comfortzoner-Challenges extrem weiterhelfen werden, just do it – dann weißt du was ich gerade meine 😉

Trau dich: Just do Comfortzone-Challenges!

Komm ins Handeln!
Warte nicht auf Wunder, gestalte in Zukunft dein Leben selbst.
(siehe auch: Be a proactive Gamer!)
– und poste deine Erfolgserlebnisse auf unserer Facebook-Seite:
Fucking our Comfortzones!


Fuck your Comfortzone
because: Life is a game!
Es ist „nur“ ein Spiel!!


Quellen:

Zurück (+to do!)